Narkose beim Zahnarzt in Bonn-Oberkassel.

Dank der schonenden Anästhesie erleben Sie die Behandlung ganz entspannt

Schmerz ist eigentlich eine gute Sache. Er signalisiert: Pass auf, du musst etwas für deinen Körper tun. Im Verlauf einer zahnärztlichen Behandlung allerdings sind Schmerzen hinderlich. Sie als Patient verkrampfen und wir als Behandler können unter Umständen nicht frei agieren. Wir haben Verständnis für den Wunsch, die Behandlung so entspannt wie möglich zu erleben. Und wir wissen, dass Schmerzempfinden sehr individuell ist.

Diese Formen der Betäubung wenden wir an:

  • Infiltrationsanästhesie
  • Intraligamentäre Anästhesie

Angst vor Schmerzen beim Zahnarzt?
Wir nehmen das ernst und bieten abgestimmte Formen der Betäubung.

Wir informieren Sie gerne unter 0228 440618.

Infiltrationsanästhesie: allgemein verträglich

Diese Form der Betäubung ist wohl den meisten Patienten bekannt. Das Anästhetikum wird mit einer Kanüle in die Schleimhaut des Mundraumes eingebracht – im Bereich, wo der Eingriff stattfinden soll.

Schonende Behandlung dank Narkose beim Zahnarzt.

Die Infiltrationsanästhesie setzen wir ein … 

  • bei der Behandlung eines größeren Wirkungsraums.
  • wenn die Wirkung etwas verzögert einsetzen darf.

Bei der lokalen Betäubung sind Sie aufmerksam und immer im Kontakt mit uns. Trotzdem spüren Sie vom Eingriff lediglich Druck oder Rütteln. Sollten auch nach dem Eingriff noch Schmerzen auftreten, versorgen wir Sie mit einem Rezept für das optimale Analgetikum.

Intraligamentäre Anästhesie: punktuell wirksam

Obwohl schon lange bekannt und erforscht, findet die intraligamentäre Anästhesie erst seit den 1980er Jahren Einzug in die zahnärztliche Praxis. Das Betäubungsmittel wird mit einer sehr kurzen Kanüle eingebracht – sie ist gut geeignet für Patienten mit Angst vor Spritzen.

Entspannt zum Zahnarzt in Bonn-Oberkassel dank Narkose und Anästhesie.

 

Wir wenden die intraligamentäre Anästhesie an, wenn

  • der Wirkungsraum eingeschränkt ist.
  • kein großflächiger Eingriff notwendig ist.
  • eine schnelle Wirkung erforderlich ist.

Für die Betäubung wird das Narkosemittel direkt an den zu behandelnden Zahn, zwischen Zahnfleischsaum und Oberfläche der Zahnwurzel, gespritzt. Das Anästhetikum verteilt sich quasi unterhalb der Zahnwurzel, dringt von hier zum Zahnnerv vor und unterbindet die Schmerzübertragung.

Speziell für endodontische Eingriffe ist die intraligamentäre Anästhesie geeignet – ein Spezialfeld von Dr. Gero Winkler.
Wir informieren Sie gerne unter 0228 440618.

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